Das Weihnachtsfest

Die ersten Christen kannten das Weihnachtsfest nicht! Für den gut orientierten Christen war und ist die (geistige) Wiederkunft des Herrn Jesus CHRISTUS wichtiger. Dies wird "am jüngsten Tag" sein. Eine Rückschau auf die Geburt des Erlösers JESUS Christus war den ersten Christen völlig unwichtig. Deshalb gab es auch "zu Weihnachten" keinen Feiertag! Dies war über 3 Jahrhunderte so.

Geburtstag feiern war ein heidnischer Brauch.

Das Datum der Geburt JESU ist nicht bekannt. Das Dezember-Datum (24.Dez.) ist ein falsches Datum. Als Jesus in Bethlehem auf die Welt kam, waren die Hirten auf dem Feld. Das war wahrscheinlich im Frühling oder Frühsommer. Für das wahre Christentum sind Jesu Tod und Auferstehung die zentralen Ereignisse des 'irdischen Erlösungswerkes'. Auch der Apostel Paulus spricht in keinem Brief von der Geburt Jesu!

Erst im Jahre 336 setzt sich in Rom die Geburtstagsfeier am 25. Dezember durch.

Seit 386 gilt der 25. Dezember als offizieller christlicher Feiertag. Dieser Feiertag setzte sich in Deutschland und Frankreich bis zum 8. Jahrhundert nicht durch. In Frankreich folgte die Anerkennung des christlichen Feiertages im Jahre 813 (beschlossen auf der Synode zu Mainz). Das Wort Weihnachten findet sich in Deutschland erstmals 1170.

Kaiser Constantin der Große versuchte den heidnischen Sonnenkult mit der Christusreligion zu verbinden! So wurde der 25.Dezember ein Feiertag. Also ist das Weihnachtsdatum heidnischen Ursprungs! Die christlichen Großkirchen haben dies nie korrigiert, sondern das Fest ausgebaut!

Die GEISTCHRISTLICHE KIRCHE e.V. feiert das Weihnachtsfest in eher stiller Freude über die Menschwerdung Christi. Mit der Geburt begann das irdische Erlösungswerk des Messias. Diese Einstellung entspricht den ersten Christen, denen diese charismatische Kirche erfolgreich nachstrebt. Die Geistchristen distanzieren sich vom Kauf- und Konsumrausch zu Weihnachten; Geschenke (auch für Kinder) spielen eine untergeordnete Rolle. Auch der eher neuzeitliche Brauch des "Christbaums" wird als bedeutungslos eingestuft. Krippen und andere typische Weihnachtsutensilien gelten eher als unwichtig.

Der Geistchrist respektiert wissend die gesamte Schöpfung und möchte ein Baumleben nicht wegen Weihnachten beenden. Der Baum ist beseelt, also lässt er ihn leben. Baum, Krippe, Baumschmuck, Geschenke und alle sich im Übermaß entwickelten Weihnachts-Gewohnheiten ähneln sehr dem Versuch eines modernen "goldenen Kalbes". Denn wo bleibt das Hauptinteresse für GOTT?

Für die Geistchristen steht GOTT im Mittelpunkt. SEINER Barmherzigkeit ist das irdische Erlösungswerk Jesu Christi zu verdanken. Also ist die Anbetung GOTTES, der Lobpreis und Dank, die stille Demut und aufrichtige, innere Freude die rechte Einstellung und vermag ein zufriedenes Weihnachtsfest zu beschehren.